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TIERQUÄLERREI
Geiler Liebesbrief
 

TIERQUÄLERREI

Stelle dir einen Momentlang vor du bist ein Tier!!

Wie fühlst du dich?
Ferwöhnt?
Missbraucht?
Oder villeicht GEQUÄLT?

über 600.000 Tiere werden geschlachtet und gequält!Zum Beispiel in China...werden Tiere wie Hunde und Katzen In engen Gittern Transpotiert und hinterher im HUnderestaurant serviert.

Die


Wie fühlst du dich jetzt?
immer noch..
Ferwöhnt?
Missbraucht?
oder immer noch gequält?

Peltz!!!!!!
Der "Stoff" der aus Tieren besteht!!!


Für einen Pelzmantel leiden und sterben:
30 - 60 Nerze
25 - 30 Sumpfbiber (Nutria)
45 - 60 Iltise
25 - 30 "neugeborene" Karakul-Lämmer (Persianer)
10 - 15 Füchse
10 - 12 Wölfe
12 - 17 Luchse
110 - 120 Eichhörnchen (Feh)
120 - 150 Chinchillas
15 - 20 Hunde (für Original "Gaewolf") 

 
Dieser Manter besteht zum Beispiel aus Fell (glaube Hund)


Dagegen tun? kann man nur eins !!!  

kaufen sie kein pelz



Der arme ist schon ganz dünn!!!!!!!


Die Schilderung des Leidens der Pelztiere in den Farmen ließe sich beliebig lange fortsetzen, darum hier nur ein paar Beispiele der bekanntesten Arten. Allen gemeinsam ist jedoch die Intensiv-Käfighaltung, in etwa vergleichbar mit der Legehennenhaltung in Batterien, die immer mehr in der Öffentlichkeit in Verruf kommt. Nur stehen die oft endlosen Reihen von Drahtkäfigen mit Fuchs, Luchs, Nerz und vielen anderen im Freien. Sommer und Winter, jeder Witterung ausgesetzt, um dadurch ein möglichst dichtes Fell zu bekommen. In extrem kalten Wintern können so auch Tausende von Tieren verenden. Im Sommer sterben sie dafür an Hitze, da ihnen jegliche Abkühlung oder Bademöglichkeit fehlt. Doch diese Verluste sind einkalkuliert.
Der Futterbrei wird den Tieren maschinell auf den Käfig gespritzt, im Winter vermischt mit Frostschutzmittel, damit er nicht sofort festfriert. Beim Ablecken durch das Gitter frieren manchmal die Zungen der Tiere fest und sie reißen sich dabei Teile der Zunge aus


ALSO HÖRT AUF TIERE ZU QUAELEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!























Jeder der Pelzkleidung kauft finanziert damit grausame Tierquälerei


Weltweit werden jedes Jahr nach wie vor ca. 65 Millionen Tiere umgebracht, um ihnen das Fell ab zu ziehen und dieses zu "Pelz" zu verarbeiten. Nerze, Füchse, Wölfe, Luchse,  Eichhörnchen (Feh), Chinchillas, Nutrias (Sumpfbiber), Koyoten, "neugeborene" Karakul-Lämmer (Persianer) und - was viele nicht wissen - auch Hunde und Katzen sind die Opfer des Pelzhandels.

Mehr als 25 Millionen Tiere stammen vom Wildtierfang und mehr als 40 Millionen werden in Pelztierzuchtfarmen gezüchtet.

Wildtiere werden in der Regel mit Fallen ( z.B. Tellereisenfallen) gefangen. Fallen sind immer grausam. Sobald ein Tier den Auslösemechanismus dieser Falle berührt, schlagen zwei Bügel mit voller Wucht zusammen und klemmen sich um die Gliedmaßen des Tieres. Schwer verletzt, mit Knochenbrüchen, Fleischwunden und/oder Sehnenrissen versuchen die Tiere buchstäblich alles, um sich in ihrer Verzweiflung und rasend vor Schmerz und Angst aus der todbringenden Umklammerung der "Pelzindustrie" zu befreien.
Tatsächlich gelingt es einigen Tieren, indem sie sich das eingeklemmte Körperteil abbeißen, allerdings sterben sie oft dennoch am Blutverlust oder durch eine Infektion. Einige Tiere verbluten, verdursten, verhungern, oder erfrieren. Diejenigen, die von den Fallenstellern, oft erst nach bis zu drei Tagen, noch lebendig vorgefunden werden, werden erschlagen oder auch erwürgt.
Die Fallensteller wollen gar nicht, daß die Tiere in den Fallen sofort getötet werden, weil sie sich so noch gegen andere Tiere verteidigen können und das Fell durch Aasfresser nicht beschädigt wird.
Auch viele andere Tiere, wie z.B. verschiedene Vogelarten, werden Opfer solcher Fallen. Diese sind aber für die Fallensteller nur Abfall.
 

Fuchs in der Falle   Fuchs in der Falle

Die Pelztiere, die in Pelztierfarmen gezüchtet werden, haben kein besseres Schicksal, sondern sie erleben lebenslang die Hölle.
Nerze, die am meisten gezüchteten Pelztiere, gehören zu den Mardern und waren früher in ganz Europa heimisch. Das Revier dieses Einzelgängers ist in Freiheit ca. 20 Quadratkilometer groß. Sie leben an Flüssen, Bächen und Seen, da sie sehr gute Schwimmer und Taucher sind. Zwischen den Zehen der Hinterpfoten haben sie sogar voll entwickelte Schwimmhäute. Ohne Wasser können Nerze niemals ein artgerechtes Leben führen. In Pelztierfarmen müssen sie in Gitterkäfigen, rundum aus Draht, sogar der Boden, auf einem Viertelquadratmeter oder auch weniger leben. Das Wasser, das man ihnen zur Verfügung stellt, besteht einzig und allein aus einer Tropftränke. Da Nerze Einzelgänger sind, können sie die Nähe von Artgenossen nur schwer ertragen. Oft werden auch mehrere Nerze in einen Käfig gepfercht. Deshalb werden dem Futter oftmals Psychopharmaka beigemischt und damit die Tiere ruhiggestellt, um die natürlichen Lebensbedürfnisse zu unterdrücken. Dennoch ist die Qual der Nerze so groß, daß sich manche das Fell ausreißen oder im Wahnsinn den eigenen Schwanz annagen. Andere überschlagen sich ständig in den Käfigen, was bei Farmern phantasievoll "tanzen" genannt wird. Dabei schneidet der dünne Maschendraht ins Fleisch, oder sie reißen sich Wunden an scharfkantiken Stellen der mit Kot und Dreck verschmutzten Drahtkäfige, was zu Vereiterungen führt. Wie in jeder Massentierhaltung müssen auch hier Krankheiten mit reichlich Antibiotika bekämpft werden. Es gibt Nerzfarmen, in denen, Käfig an Käfig, die unglaubliche Zahl von bis zu 150-tausend Tiere dahinvegetieren (z.B. in Skandinavien). Der Kot der Tiere fällt durch das Drahtgitter auf den Boden und wird nur ein bis zweimal im Jahr weggeräumt. Über den Pelztierfarmen liegt deshalb ein beißender Gestank in der Luft und das Grundwasser ist hochgradig belastet.

Auch Füchse beanspruchen in Freiheit ein relativ großes Jagdgebiet von mehreren Quadratkilometern. In einer Pelztierfarm gewährt man ihnen jedoch nur etwas mehr als einen halben Quadratmeter "Lebensraum" auf Drahtgitterboden. Entzündungen und Vereiterungen an den wunden Pfoten sind dabei unumgänglich. Fachgerechte Behandlung durch einen Tierarzt wäre unrentabel. Die Qualität des Felles wird dadurch nicht beeinträchtigt, deshalb sehen die Pelztierzüchter auch keinen Grund dagegen etwas zu unternehmen.
Füchse haben sehr hoch entwickelte Sinnesorgane und sind von Natur aus Einzelgänger. Es ist deshalb für sie unerträglich, ständig mit anderen Füchsen auf engstem Raum zusammengepfercht zu sein. Angstpsychosen, Kannibalismus und wahnsinnige Tiere sind die unausbleibliche Folgen der immer viel zu engen Käfighaltung in Pelztierfarmen.

Nutrias sind Sumpfbiber aus dem südlichen Amerika. Sie leben fast ständig im Wasser und können auch hervorragend schwimmen und tauchen. Nutrias vertragen nur sehr schlecht Kälte. Dennoch werden sie auch in Nordeuropa in unbeheizten Massenställen gezüchtet. Wird der Betonboden zu kalt, müssen sie abwechselnd ihre Pfoten einziehen, um nicht festzufrieren. Viele Tiere sterben trotzdem an erfrorenen, abgestorbenen oder vereiterten Pfoten.

Chinchillas, die springfreudigen Nager aus Südamerika haben unter der Enge besonders zu leiden. Sogar Laien züchten die possierlichen Tiere in allerkleinsten Käfigen, jedoch mit einer "Verlustrate" bis zu 50%.

Auch in Deutschland gibt es viele Pelztierfarmen.
Siehe  
 

Nerz im Käfig   Fuchs im Käfig

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alles gute
hi leute tragt euch bitte ins gestebuch ein thx eure jaqui
 
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