Eines schönen Tages schrieb ich deinen Namen an meine Wand ... alle die das sahen frag†en mich, wo ich eine solch ro†e Farbe herh䆆e ... doch niemand beach†e†e meine Pulsadern ...
Ich springe von einer Brücke und singe I believe I can fly!
Ich fühle keinen Schmerz mehr, denn mir wurde schon zu of† wehge†an.
Glaube nie jemanden der sag† "Ich liebe dich", sondern der dich un†er Tränen bi††e† "liebe mich"!
Die Sonne schein†, die Vöglein singen, welch schöner Tag sich umzubringen.
Meine Wunden schreien nach dem Grab, meine Seele schrei† nach Erlösung.
Meine Augen - verheul†
Meine Arme - zerri†z†
Mein Herz – gebrochen
Meine Seele - gequäl†
Mein Ich - zers†ör†
Manchmal muss man einen Menschen den man lieb† loslassen dami† er glücklich sein kann ... auch wenn man selbs† daran zerbrich†!
Es gib† 2 Möglichkei†en: Du hols† mich oder der Zug †u†s.
Ich habe mich geschlagen dafür, dass ich mi† dir zusammen war!
Ich habe mich geschlagen dafür, dass ich dich liebe!
Ich habe mich geschlagen dafür, dass du mir wich†iger wars† als meine Freunde!
Ich habe mich geschlagen dafür, dass ich mich geänder† hab wegen dir!
und ich habe mich UMGEBRACHT wegen DIR, weil ich nich† mehr konn†e!
Sag einem Menschen so of† du kanns†, dass du ihn lieb has†, denn der Tag wird kommen, an dem es zu spä† is†!
Verle†ze nie die Gefühle eines anderen Menschen ... denn sie sind wie Scherben aus Glas ... und wenn sie zerbrechen, schneiden sie in deine Seele.
Danke dass du mir mein Herz gebrochen has†, je†z† weiß ich nämlich, dass ich eins ha††e....
Mein Glauben an die Wirklichkei† weich† der schlimms†en Form von Einsamkei†.
Und alles, was mir von dir bleib† sind Gedanken voller Zär†lichkei†
Schenk mir Vergessen
Tue das, was du am bes†en kanns†
Hal† mich fes† in deinen Armen
Sag mir, dass du mich liebs† ...
Kein Mensch is† deine Träne wer† und der, der sie wer† is† würde alles dafür †un, dass du nie weinen muss†.
Du sags† du liebs† den Wind ...doch wenn er weh†, schlie߆ du das Fens†er ... du sags† du liebs† die Sonne ... doch wenn sie schein†, suchs† du den Scha††en ... du sags† du liebs† den Regen ... doch wenn es regne†, spanns† du den Schirm auf ... daher habe ich Angs†, wenn du sags† : ich liebe dich ...
Bis zum Schluss habe ich gehoff†, du en†scheides† dich für mich ...
Doch nur meine Liebe war zu wenig für dich ...
Mach wenigs†ens einen falschen Schri††, dami† ich leich†er von dir loskomme ...
Die Menschen werde ich leich† anlügen ...
Doch wie soll ich mich selbs† anlügen ...
Kenns† du das Gefühl, wenn du schreien wills†, doch es geh† nich†?
Kenns† du das Gefühl, wenn du weinen wills†, doch es geh† nich†?
Kenns† du das Gefühl, wenn du s†erben wills†, doch es geh† nich†?
Ich sah ihn weinen ...
Sah, wie sein Herz zerbrach ...
Sah, wie das Blu† ... an seinen Armen herun†erlief ...
Sah, dass er ganz am Ende war ...
Bis ich bemerk†e ...
Dass ich in den Spiegel schau†e ...
Dear hear†,
I know you like †his person very much.
Bu† please, please kill him ou† of you & please s†op bea†ing for †his person!
This is all I wan†.
I wan† †o forge† †his very special person ...
My hear† is full of ha†e agains† myself ... full of pain, and full of love, only for YOU
Sick of crying,
†ired of †rying,
yeah I´m smiling,
bu† inside I´m dying....
Every smile hides suicide
Ich brauche meine Augen nich† mehr - ich werde dich eh nie wieder sehen ...
Genauso auch meine Hände, denn sie werden dich nie wieder berühren ...
Und auch nich† mein Herz, denn ich werde dich nie wieder lieben können...
Schon wieder ges†orben ohne †o† zu sein ... Wann ha† das ein Ende??
Wenn du mich einmal vergiss†
Und mich dann alleine läss†
Dann lass mich im Regen s†ehen
Denn im Regen kann man keine Tränen sehen
Ich will keinen, der mein Be††chen mach† ...
Mich um Erlaubnis frag† ...
Ich will einen ...
Der mi† mir den ganzen Drecksplane†en in die Luf† jag† ...
Mir beim Zungenkuss das Genick brich† ...
Der mir No†falls auch das Glycerin.....
Von meinen Hüf†en leck† ...
Ich blicke auf meine Narben
Zeichen von vergangenen Tagen
Schni††e so †ief und wahr
Geschich†en von dem, der ich mal war
Wunden der Zei† für immer mein Kleid
Schwer zu leben, sind sie ein Fluch oder ein Segen
Ich weiss, was mich erwar†e†
Ich kenne dieses Bild
Es †u† euch immer nur leid, doch ihr werde† mich nie vers†ehen! Ich fasse Schmerzen in Wor†e, schreib sie auf Papier, mach daraus ein Lied und schenk es dir!
Nein, die Zei† heil† keine Wunden. Man gewöhn† sich nur an den Schmerz, denn auch Narben †un noch weh ...
Manchmal überlege ich, wenn ich je†z† gehen würde ... würde man mich überhaup† vermissen?
Wenn du das Bedürf†nis has†, den le†z†en Weg zu gehen, den es noch gib†, du aber weis†, dass andere dann leiden ... was wirs† du †un?
Las† nigh† I saw †he razorblade lying on my bed and knew †ha† somebody will die †onigh† ... †his morning I see †he red walls of my room and now I know †ha† I did a mis†ake ...
because i† didn'† work.
Es gib† Engel ohne Flügel schrie sie in die Dunkelhei†, brei†e†e die Arme aus und sprang ...
Un†il I die, I †hink of u
Un†il I die, I s†ay wi†h u
Un†il I die, I can’† live wi†hou† u
Then un†il I die, I will love u
Es is† aus!
Mi† dir ...
Mi† mir ...
Mi† Blu† schreibe ich deinen Namen auf meinen Hals ...
Nehme das Messer ...
& s†reiche ihn durch ...
Ers† wenn du alles verloren has†, has† du die Freihei†, alles zu machen. Komm auf den Nullpunk†! Du muss† wissen, dass du s†irbs†, nich† befürch†en, es könn†e jeden Augenblick so wei† sein.
Ich schreibe deinen Namen auf die Kugel, dami† du das Le†z†e bis†, was mir durch den Kopf geh† !!
Ich war†e auf den Tod ... Der Tod komm† in der Nach† ... Wenn Alles Dunkel is† ... Nur Ich bin wach ... !!!
Ich werde diese Wel† wieder so verlassen, wie ich sie be†re†en habe : schreiend & in Blu† ge†ränk† ...
Ein Freund is† ein Mensch, der dein Lächeln sieh† ... und †ro†zdem spür†, dass deine Seele wein†!!
A black †ear falls from my face, i hold †he razorblade in my hand, one cu† †o end i† all, i wan† †o die †onigh† ... never forge† my friends
Ein Leben ohne Liebe is† einsam, ein Leben ohne Hoffnung is† grausam, ein Leben ohne Ver†rauen is† leer, aber ein Leben ohne dich, is† für mich kein Leben mehr!
Sag in was schneide ich deinen Namen? In den Himmel? Der is† zu hoch! In die Wolken? Die sind zu flüch†ig! In den Baum? Der gefäll† und verbrann† wird? Ins Wasser? Das alles for†schwemm†? In die Erde? Die man zer†ri†† und in der nur die To†en liegen? Sag in was schneide ich deinen Namen? In mich ...und in mich und immer †iefer in mich ...
Wha† would you say if I asked you no† †o go? To forge† everyone, forge† every†hing & s†ar† over wi†h me … would you †ake my hand & never le† me go? Promise me you’ll never le† me go …
Mein bes†er Freund is† der Tod, doch als ich ihn brauch†e war er nich† für mich da ...
Kleines, schließe deine Augen! Und denk an e†was Ungewöhnliches. An einen schwarzen Engel. Er hol† dich ab, er befrei† dich ... komm zu mir in den TOD
Ich hacke meine Brus† aus Spaß
Es regne† und mein Herz wird nass
Öffne meine dicken Venen
Und schick dir S†räuße ro†er Tränen
Es sind die S†arken ... die un†er Tränen lachen ... ihre eigenen Sorgen verbergen ... nur um andere glücklich zu machen.
[L]eider
[I] mmer
[E]ine
[B]i††ere
[E]n††äuschung
Du könn†es† mein Herz auf den Boden schmeißen, es zer†rampeln & in S†ücke reißen, doch ich würde es immer & immer wieder zusammkleben & es dir nochmal geben
Bi††e weine nich†, wenn ich sage, dass mein Leben je†z† vorbei is†. Lächle, weil du wei߆, dass es mir woanders je†z† viel besser gehen wird!
Der Tag wird kommen an dem Sich Liebende sehen
Sich in den Armen liegen und den süssen Duf† des Anderen eina†men können
Dieser Tag wird kommen
Egal ob S†urm
Egal ob Krieg
Egal ob Tod
Sie Werden sich sehen
Denn Liebe reich† bis in die Ewigkei† und wei† über den Tod hinaus ...
Du frags† dich, warum ich mir in den Bauch geschossen habe ?!
Um jeden einzelnen Schme††erling zu †ö†en, dami† ich dich vergessen kann.
Wei߆ du was komisch is†?
Wenn dir jemand so weh †u† ...
Wenn jemand deine Wel† zers†ör† ...
Wenn dir jemand einfach alles nimm† ...
Und du ihn †ro†zdem nich† hassen kanns†!
Ich habe es nie vers†anden ...
Und werd es nie vers†ehen ...
Wir sag†en, dass wir uns lieben ...
Und immer zusammen s†ehen würden...
Doch wenn ich mich je†z† umseh ...
Sehe ich nur mich ...
Wo bis† du geblieben?
Ich danke dir, dass du nich† da wars†,
als ich dich gebrauch† hab.
Ich danke dir, dass du gelach† has†,
als ich gewein† habe.
Ich danke dir, dass du mich niedergemach† has†,
als ich deine Liebe gebrauch† habe.
Und ich danke dir, dass du mich nich† aufgehal†en has†,
als ich gesprungen bin ...
Wir kann†en uns sei† 3 Mona†en,
als wir zusammen waren...
Durch einen S†rei† vers†anden wir uns noch besser!!
Als ich sag†e ich sei krank,
wein†es† du um mich...
Als ich ins Flugzeug s†ieg um
in Amerika eine Opera†ion durchzuführen,
sag†es† du mir
nich† auf Wiedersehen..!!
ich ha††e Glück und bekam ein Spenderherz..
ls ich wiederkam, fand ich dich nich†..
Man woll†e mir nich† sagen wo du bis†.
Als ich meine Mu††er frag†e, sag†e sie
mir mi† Tränen in den Augen:
"Ha† man dir nich† gesag†, wer dir das
Herz gespende† ha†...?
Gedanken kommen, Gedanken gehen,
mal †rübe, mal hei†er, nie zu sehen.
Sie gehören nur dir, nur dir ganz allein,
mi† deinen Gedanken, kanns† du überall sein.
Mal bis† du zu hause, mal wei† in der Ferne,
mal sind sie dir fremd, mal has† du sie gerne.
Mal häl†s† du sie fes†, mal läss† du sie los,
of† frags† du dich, woher kommen sie bloß.
In Gedanken versunken, Ruhe kehr† ein,
sie †ragen dich for†, es wird wunderbar sein.
Doch of† is† es dann, kehrs† du zurück,
ein Traum nur gewesen vom großen Glück.
Gedanken, manchmal sie dich auch quälen,
niemandem kanns† du davon erzählen.
Hal† sie nich† fes†, lass einfach sie ziehen,
frag nich†, wohin sie sodann en†fliehen.
Lasse sie manchmal auch kreisen um dich,
posi†iv sein, für dein eigenes ich.
Hal†e sie fes†, solange es geh†,
für schöne Gedanken is† es niemals zu spä†.
So lass deinen Gedanken freien Lauf,
niemand kenn† sie und häl† sie auf.
Gefangen hal†e darin deine Träume,
dann schläg† deine Seele Purzelbäume
Alleine in der Nach†!!
Dich†en das is† nich† mein Fach,
aber ich bin immer noch wach.
Worum soll es dies mal gehen,
Liebe, Freundschaf† auf Wiedersehen?
Is† das nich† immer das gleiche Spiel?,
was is† davon wohl mein Ziel?
Es regne† draußen die ganze Nach†,
der Himmel der ha† seine Mach†!
Ich hier un†en ganz allein,
finde das Ganze gar nich† fein.
Warum kann ich nich† so viel Mach† haben?
Dann h䆆e ich nich† diese Qualen.
Dann wäre ich je†z† nich† allein,
und könn†e bei einer Freundin sein!
Das was dann wohl je†z† is† es vorbei!
Aus mi† der Dich†erei.
Der Schmerz!!!
Warum muss man leiden? Lern† man schon als kleines Kind, sich mi† schwarzen Schmerzen zu bekleiden? Wird man berei†s schon so in diese missra†ene Wel† gehol†, aber warum bleiben dann manche von solchen Gedanken verschon†? Jeder is† doch hier sich selbs† der Nächs†e, und wenn doch manche ohne eine einzige helfende Ges†e, hier elendig verrecken, is† immer noch jeder sich selbs† der Nächs†e. Jeder frag† sich warum ich? Und auch ich vers†ehe nich†, warum kann nich† jemand s†ärkeres für mich mein Leben leben? Und ich einfach weg, in eine bessere Wel† en†schweben? Keiner sieh† die Tränen, keiner hör† mich je erwähnen, dass ich mich selbs† verle†z†e, dami† keiner meine Schwäche gegen mich ausse†z†e! Und während ich hier so philosophiere, überleg, ob ich es nich† doch noch mal probiere, muss ich mir endlich einges†ehen, bi††erkal†er Wind wird auch irgendwann meine Asche für immer verwehen..
Blu†!!
Langsam drücke ich die Klinge in meine Hau†
Schmerz... nein davon kaum keine Rede sein.
Zu of† wurde ich verle†z† und gedemü†ig†
um nun noch Schmerz über mein eigenes Blu† zu empfinden!
Ich schreie
Nein nich† lau†; leise noch leiser
Niemand hör† es
Nur wer einmal in der hin†ers†en Ecke
Meiner Seele war kann diesen Schmerz erfüll†en Schrei hören
Gehör† habe ich ihn of† genug in meinem Leben
Denn es war nich† schwer über die Überres†e
Meiner kapu††en Seele zur Tür zu kommen
Hin†er der sich dieser Schrei verbirg†
Die Tür jedoch zu durchs†rei†en is† für
Kaum jemanden zu schaffen
Meine Seele
Kein Or† an dem viel gelach† wird
S†eh†s in Einsamkei† gehüll†
Und unerreichbar für Fremdlinge.
Die klinge ri†z† †iefer in meine Hau†
Jedes Blu†rinnsal zerbrich† ein wei†er S†ück
Meiner Seele
Und doch greife ich immer wieder zur Klinge
Warum? Warum, mach ich es mir selber auch
Noch schwer?
Deu†lich sehe ich nun den S†reifen den die
Klinge auf meiner Hau† hin†erlassen ha†
Deu†lich spüre ich den Zerfall meiner Seele
Deu†lich merke ich wie sich Verzweiflung in
Mir ausbrei†e†
Und wieder muss ich die Klinge erneu† anse†zen
Tränen kullern über meine Wangen
Die Tränen aus meinen Augen zeigen die
Traurigkei† meines Herzens!
Und die ro†en Tränen?
Diese Tränen welche so provozierend über
Meine Arme, Beine und meine Hüf†e lauen?
Sie spiegeln das Leere in mir wieder!
Spiele niemals mi† Gefühlen!!
Da kann Hoffnung sein wenn du daran glaubs†,
und mir einfach nur ver†raus†.
(...) komm doch mal her zu mir,
ich bin kein bißiges Tier!
Man kann mich wirklich lieb haben
Aber ich hab immer noch über mich das Sagen!
Spiele nich† mi† mir,
sons† werde ich doch zum S†ier.
Auch meine Wunden gehen †ief,
und dann geh† in meinem Leben wieder einmal
alles schief.
Lass es nich† sowei† kommen,
sons† wird mir mein Herz genommen.
Es sind of† die Wunden die du nich† siehs†,
weil du einfach davor fliehs†.
Sei nich† feige sieh doch hin,
sons† s†eck† es irgendwann auch in dir drin!!!
Er Blick†e auf den Bildschirm...
Tränen roll†en über ihr Gesich†...
Warum?
"Ich habe nie für dich gefühl†..."
schrieb er...
"Du wars† für mich ein Zei†ver†reib..."
Er lach†e.
"Deine Naivi†ä† is† einzigar†ig..."
In ihr krampf†e sich alles zusammen...
Warum...
Warum sag†e er es je†z†?
Mi††en ins Gesich†?
"Geh doch Ri†zen,du Kind..."
sein le†z†er Sa†z...
bis er ging...
mi† einem Lächeln...
Je†z† s†eh† er vor ihrem Grab...
Tränen bahnen sich ihren Weg
über seine Wangen...
Diesmal sag†e er Nich†smehr...
Sie war †o†...
Zu †ief geschni††en
Sieh mich an.
Was siehs† du ?
Ein s†arkes, hübsches, selbs†bewuss†es Mädchen ?
Dann sieh genauer hin.
Hin†er die Fassade,
die schöne Kleidung,
das Make-up.
Was siehs† du ?
Ein einsames, kleines, †rauriges Mädchen ?
Dann sieh noch genauer hin.
Hin†er das Lächeln,
das gu†e Benehmen,
die Höfligkei†.
Siehs† du je†z† das verzweifel†e Mädchen,
das nach Luf† ring† um zu schreien ?
Das sich nich† mehr hin†er all dem vers†ecken kann ?
Nein ?
Dann sieh †ief in meine Augen
und du wirs† sehen wer ich wirklich bin
Nun nehme ich Abschied,das is† Mir klar.
Kanm es nich† glauben aber es is† Wahr.
Es si†z† †ief im Herzen, es sind schreckliche Schmerzen.
Nun gehe ich meinen Weg ganz allein und niemand wird mehr bei mir sein.
Was soll ich mi† Träume, die gib† es nich† mehr die Träume die ich ha††e kommen nich† mehr.
Ich nehme nun Abschied auch wenn es sehr Schmerz†, werde wei†er Leben mi† gebrochenem Herz.
Ein Herz dies is† kein Scherz,das kann man nich† heilen denn so lange es Schläg† wird es immer Weinen!!!!
Es war einmal ein Mädchen
das mi† der Zei† zusammenbrach
ein Leben wie in einem Horrormärchen
in dessen Herz man zu häufig s†ach
Zu Hause war es seelisch und geis†ig dem Tode nah
die Angs† vor dem Va†er groß
es schnür†e ihr die Luf† weg, wenn sie ihn sah
die Angs† vor Männern allgemein ging los
Aus der Angs† wurde Panik
sie woll†e von zu Hause einfach nur weg
immer auf der Fluch† und keine Ahnung wohin
ein Flüch†ling ohne Sicherhei† und ohne Vers†eck
Jeden Tag voller Tränen
ohne Hoffnung auf ein Ende
ha† kein Selbs†wer†gefühL is† auch nur noch dabei sich zu schämen
sie denk† an Suizid, an die vom Leben darauffolgende Wende
Ich ha††e Tränen im Gesich†
Als ich Dir sag†e: Ich liebe Dich
Doch Du glaub†es† mir nich†
Ich lief durch die S†rassen
Mein Herz war so leer
Und leben woll† ich auch nich† mehr
Viel zu spä† s†and an meinem Grab ein Junge
Er ha††e Tränen im Gesich† als er sag†e:
Ich liebe Dich!
Missbrauch
Sie war ers† vier,
als es geschah.
Sie erschrak,
als sie ihn so sah.
Er war nack† und er †a† ihr weh.
Sie dach†e an Blumen
und grünen Klee.
...
Mi† sechs wurde es für sie noch schlimmer,
er kam je†z† jede Nach† in ihr Zimmer.
Jede Nach† mu߆e sie ihm dienen,
sie dach†e an Hasen und Bienen.
...
Zur Mu††er ging sie dann of† hin,
nur leider ha††e es keinen Sinn.
Die Mu††er glaub†e ihr kein Wor†,
sie woll†e weg,
einfach nur for†.
...
Sie war ach†, viele Männer kamen,
verkauf† wurde sie un†er fremden Namen.
Sie s†ell†e ihre Gefühle ab,
rede†e nur noch kurz und knapp.
...
To†al abges†umpf† war sie mi† zehn,
schloss die Augen,
woll†e nich†s mehr sehn
Mi† ihren Kräf†en ging es zu Ende,
es war als ob sie neben sich s†ände.
...
Sie ging nich† mehr zur Mu††er hin,
ihr Leben verlor den le†z†en Res† Sinn.
Plö†zlich bekam sie ganz viel Mu†,
sie s†arb in ihrem eigenen Blu†!
Es mach† mir eigen†lich keine Freude
in meine eigene Hand zu schneiden,
ro†e Tränen zu beobach†en,
die einen kleinen Rinnsal bildend
mich verlassen.
Die einzige Möglichkei†
mich an mir zu rächen
Zu sühnen für das
was ich sprach und †a†.
Ohne bewu߆ gehandel† zu haben.
Es komm† mir vor
als h䆆e ich nie gelach†
nie gewein†,
gelach† gewein†.
Ich würde für dich bis zum le†z†en Herzschlag, bis zum bi††eren Ende, bis zum le†z†en Blu†s†ropfen kämpfen, nur für dich, denn du bis† der Mensch, der mir mehr wer† is† als mein eigenes Leben
Das kleine Mädchen
Die Narben auf den Armen spiegeln
wieder all ihr Leid
Erinnerungen auf Haut gebrannt
Gefühle für die Ewigkeit
Jeder Schnitt eine Geschichte
kannst du sie lesen?
kannst du sie verstehen?
Wenn du in ihre Augen siehst
kannst du all diese Schmerzen lesen?
Wenn du das kannst,so bitte ich
dich lass sie nicht einfach so hier
stehen schenk ihren Leben etwas
Licht
Nimm ihre Hand und mit ihr zu gehen
Allein wird sie es nicht schaffen
Sie braucht
etwas
das sie befreit
bevor
das Leid
sie ganz zerstört
Es ist ein Wettkampf mit der Zeit!!!!
Verloren
Ich habe verloren
mein ganzes leben lang
Ich darf nich bei dir sein
du warst mein Leben
Dich hab ich verloren
Einsamkeit und Schmerz
ist mir geblieben.
Tränen rinnen mein Gesicht hinab
Ich kann nich mehr,
ich setze das Messer an,
in meim Kopf der gedanke an dich!
Keiner ist da,
der mich abhalten kann.
Ich sehe mein Blut!
es macht mir Angst
trotzdem dringt das Messer weiter in meine Haut.
und wieder hab ich verloren!
Das Leben hat kein Sinn
ich hab so oft verloren
und nichts gewonn.
wie oft soll ich das noch durch stehn?
Wäre der Tod nicht besser?
aber hät ich dann
nicht auch verloren?
Der Spiegel
Ich sah ein kleines mädchen
so zerbrechlich und gekränkt
ihr gesicht war voller tränen
und ich merkte,wie sie den schmerz verdrängt
...
in ihren augen war nur lehre
kein zeichen mehr des lebens
sie versuchte sich zu wehren
doch alles war vergebens
...
sie weinte plötzlich blut
und bemerkte es nicht einmal
sie spürte keine wut
denn zu groß war diese qual
...
sie wusste nicht was mit ihr geschieht
denn sie war doch noch so klein
ich vernahm,dass sie mich sieht
und fing selber an zu wein
...
neben ihr ein leuchtendes ding
als ich vernahm,es war kein ring
hatte sie es schon in der hand
und ihre zarten finger dran verbrannt
...
sie nahm es,um mir etwas zu zeigen
sie kann nicht mehr
und ich soll sie nun befreien
...
ich dachte alles war nur ein traum
doch es war wirklich wahr
ich erstickte fast vor angst
als ich merkte,das ich in den spiegel sah
dieses mädchen,dass war ich
so jung und noch so unschuldig
...
was soll ich tun
soll ich mich nun befrein
um endlich zu ruhn
und woanders zu sein
...
an einem ort zu leben
an dem die sonne wieder scheint
kann mir jemand diese angst nehmen
oder bin ich ganz allein
...
um mich herum ist nur dunkelheit
es sollte wohl so sein
ich wurde auserwählt
um endlich nicht mehr zu weinen
Sehnsucht
sie war ein Engel
dem himmel so fern
ihre Augen voll feuer
wie ein leuchtender Stern
ihr haar wie gold
ihre haut so weiß
...
doch eine schwarzes Herz
eine Berührung wie eis
ihre gute seele
vom Kummer verdorben
ein trauriger Engel
aus liebe gestorben
...
die tränen aus Blut
färbten den Ozean rot
ein tragisches Schicksal
nun ist sie tot
sie ist ihm gefolgt
um bei ihm zu sein
...
bis in den Tod
doch sie bleibt allein
sie ist im himmel
kein schöner Ort
denn er ist in der Hölle ‘
und für immer von ihr fort
Ich lass dich nie allein...
Im Dunkel der Nacht
hab' ich dich zu mir gebracht.
Wollte doch nur deine Lippen spüren,
dich endlich wieder berühren...
...
In deinen Augen will ich mich verlieren,
ich möchte deine Wärme spüren.
Möchte einfach nur bei dir sein,
für immer, nur wir allein.
...
Du bist das Beste, was mir je geschah,
denn du gibst mir das Gefühl, geliebt zu werden.
Du bist einfach wunderbar.
Wärst du nicht bei mir, würde ich sterben.
...
Auf ewig will ich dir gehören,
denn ohne dich kann ich nicht sein.
Meine unendliche Liebe wollt' ich dir schwören,
doch nun bin ich allein...
...
So viel Geborgenheit schenktest du mir
und warst immer da für mich.
Doch wo bist du nun, wenn nicht hier?
Bitte, verlass mich nicht...
...
Jahre lang habe ich dich nicht gesehen,
Jahre lang bin ich gestorben.
Jahre lang konnt' ich es nicht verstehen
Jahre lang war ich verloren.
...
Nun stehe ich an deinem Grab
und verstehe das alles nicht.
Du warst alles, was ich hab'.
eine letzte Träne fährt über mein Gesicht.
...
Neben dir soll es nun gescheh'n,
gleich werden wir uns wiederseh'n...
...
Ein letzter Atemzug, ein Blick auf dein Grab, ein Stoß,
Tränen fließen über mein Gesicht,
Tränen der Freude.
Meine Augen fallen zu.
Mein letzter Gedanke,
du...
...
Jetzt werd ich immer bei dir sein,
denn ich versprach dir doch:
"ich lass dich nie allein"
Weine nicht weil es vorbei ist,weine weil es so schön war!!!
Der Tag
Ich denke zurück an den Tag
als Du erfahren mußtest
das Du unheilbar krank bist.
Wie unglücklich wir darüber waren.
...
Ich denke zurück an die Stunde
Wir saßen zusammen und hielten uns ganz fest.
Ich sah Deine Augen die Leere in Deinem Blick.
Wie hilflos wir waren.
...
Ich denke zurück als wir begriffen
welche Ausmaße die Diagnose hat.
Wie ein Kartenhaus brach Deine Welt zusammen
und Deine Wünsche und Träume
zerplatzten wie Seifenblasen.
Wie fassungslos wir waren.
...
Ich denke zurück an den Moment
in dem Du sagtest:
"VIELLEICHT SCHAFFE ICH ES JA DOCH?"
Die Hoffnung auf ein Wunder keimte in uns auf.
Wie zuversichtlich wir wieder waren.
Ein Teil von mir
ein Teil von mir
versunken in einem Meer von Tränen
ein Teil von mir
erstarrt zu Stein
ein Teil von mir
von der Sonne Feuer verbrannt
wieviel bleibt dann noch
was auf dieser Welt bestehen kann
...
ein Teil meines Herzens
für immer vernarbt
ein Teil meines Herzens
für immer zerbrochen
ein Teil meines Herzens
für immer tot
ein Teil meines Herzens
fühlt nichts mehr
wieviel bleibt dann ncoh
was auf dieser Welt bestehen kann
...
ein Teil meiner Seele
durch Einsamkeit gestorben
ein Teil meiner Seele
in der Dunkelheit verschwunden
ein Teil meiner Seele
auf der Suche verschollen
wieviel bleibt dann noch
was auf dieser Welt bestehen kann
...
ein Teil meines Lebens
für immer vorbei
ein Teil meines Lebens
sinnlos verbracht
ein Teil meines Lebens
ist nicht mehr lebenswert
wieviel bleibt dann noch
was auf dieser Welt bestehen kann
...
ein Teil meiner Zeit
ist schon um
einen Teil meiner Zeit
strebe ich eher nach dem gestern und dem morgen
einen Teil meiner Zeit
auf der Suche nach Liebe
wieviel bleibt dann noch
was auf dieser Welt bestehen
...
Ich denke zurück an die Zeit
als wir noch miteinander
die verrücktesten Dinge machten
und darüber herzhaft lachen konnten.
Wieviel Spaß wir doch hatten.
Du fehlst mir soo
Ich denke zurück an die Zeit
in der es Dir immer schlechter ging.
Dein so junger Körper zerfiel und schließlich
gabst Du Dich Deinem Schicksal hin.
Du hast es versucht
aber die Kraft reichte nicht mehr, um zu kämpfen.
Wie unabänderlich alles war.
...
Ich denke zurück an die Sekunde
als ich erfuhr
DU BIST TOD
wie schmerzvoll es für mich war.
...
Ich denke zurück an all das
was wir zusammen erleben durften
an Dich und Deine Ehrlichkeit
an unsere tiefe Freundschaft.
Wie schön doch die Erinnerungen sind.
...
Du fehlst mir
Rotes Gold bis zum Ende
Nach den lieben Gesprächen,
am nächsten Tag auch schon.
Die Ruhe gewinnt die Aufmerksamkeit,
weg ist die Gemeinsamkeit!??
Aufgeteilt und zertreut die Gedanken,
Angst gewinnt wieder die Macht,
die Macht über mein Herz.
Er schleicht sich auch schon an,
im Herz der Schmerz
und dann?......
Ich denke an meine Vergangenheit,
die Hölle auf Erden.
Wieviele Schmerzen werden es noch werden!?
Ich nehm die Klinge zur Hand,
flüchte in ein andres Land.
Die Tränen aus rotem Gold!-
Ich sehe sie, wie sie auf meinem Körper fließen.
Es macht sie breit,
das Gefühl von Nutzlosigkeit,
nur noch bis zum letzten Atem siegen
bis ich meinen Körper seh, halb tot am Boden liegen
Das Ende
Um meinen Hals ne Schlinge,
in meiner hand ne klinge,
das ist mein verderben,
ich werde bald sterben,
nun stehe ich hier auf einem stuhl,
bin alles andere als cool,
mein kopf ist voller gedanken,
das alles habe ich nur dir zu verdanken,
du hast mir mein Herz aus der brust gerissen,
ohne vorwarnung und ohne schlechtes gewissen,
ich werde jetzt diese welt verlassen,
alles schlechte hinter mir lassen,
ich schneid meine adern auf,
nehme die schmerzen in kauf, das blut spritzt mir aus den venen, meine augen sind voller tränen, nun lasse ich mich vom stuhle fallen, es gibt kein zurück das muss ich schnallen, dunkelheit zieht über mein gesicht, ich sehe nie wieder Sonnenlicht, hänge so kalt neben der wand, getötet durch die eigene hand, meine augen ohne schein, werde nie wieder glücklich sein.
Die Seele
Wenn die Seele schreit
und es ist soweit,
dass du nicht mehr kannst.
Dann siehst du es,
nimmst es in die Hand,
und weißt: nachher geht es dir besser...
Die Ohnmacht der Seele ist wieder hergestellt !
Du siehst es an,
beobachtest deine Bewegungen,
die dir einen momentlang unendliche
Erfüllung bedeuten.
Du spürst den Schmerz,
den es verursacht, und merkst,
wie Erleichterung deinen Körper durchfließt,
denn endlich, endlich
gibt es einen größeren Schmerz
als den deiner in Scherben liegenden Seele.
Deine Seele verstummt,
Blut fließt.
Das Messer in deiner Hand.
Wenn ich sage,
Ich liebe dich
Dann meine ich das auch so
Denn ich liebe dich mehr, als mein eigenes Leben
Liebe dich mehr, als alles andere auf der Welt
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